Dienstag, 25. März 2025
Mittwoch, 12. März 2025
Was ich plötzlich von neuem wünschte, war das, wo
wohne ich in Balbec geträumt hatte, also ich, noch ohne sie zu kennen, Albertine,
Andrée und ihre Freundinnen vor dem Meer hatte dahinschreiten sehen. Aber ach!
Ich konnte nicht mehr erstreben, diejenigen wiederzufinden, nach denen ich
gerade in diesem Augenblick so großes Verlangen trug. Die Einwirkung der Jahre,
die alle Wesen, die ich heute sah, so sehr verändert hatte, sogar auch Gilberte,
hatte gewiss alle die, die noch lebten, so wie sie es mit Albertine gemacht
hätte, wenn sie nicht umgekommen wäre, zu Frauen umgewandelt, die allzu
verschieden von dem Bilde waren, das ich im Gedächtnis trug. Ich litt darunter,
unwillkürlich wie unter einem Zwang zu jenen hinzustreben, denn wenn die Zeit
die Wesen umschafft, verändert sich nicht das Bild, das wir von ihnen bewahrt
haben.
Ce que tout
d’un coup je souhaitais de nouveau, c’est ce dont j’avais rêvé à Balbec, quand,
sans les connaître encore, j’avais vu passer devant la mer Albertine, Andrée et
leurs amies. Mais hélas ! je ne pouvais plus chercher à retrouver celles
que justement en ce moment je désirais si fort. L’action des années qui avait
transformé tous les êtres que j’avais vus aujourd’hui, et Gilberte elle-même,
avait certainement fait de toutes celles qui survivaient, comme elle eût fait
d’Albertine si elle n’avait pas péri, des femmes trop différentes de ce que je
me rappelais. Je souffrais d’être obligé de moi-même à atteindre
celles-là, car le temps qui change les êtres ne modifie pas l’image que nous
avons gardée d’eux.