Er muss sich dabei jedoch fremd fühlen; natürlich
ist es nicht mehr dieselbe Welt. Aber ich glaube nicht, dass Swann unglücklich
ist. Es stimmt zwar, dass es in den Jahren vor der Hochzeit ziemlich üble
Erpressungsmanöver seitens der Frau gab; sie entzog Swann seine Tochter jedes
Mal, wenn er ihr etwas verweigerte. Der arme Swann, so naiv er auch ist,
glaubte jedes Mal, dass die Entführung seiner Tochter ein Zufall sei, und
wollte die Realität nicht sehen. Sie machte ihm übrigens so ständig Szenen,
dass man dachte, wenn sie einmal ihr Ziel erreicht und ihn geheiratet hätte,
würde nichts sie mehr zurückhalten und ihr Leben würde zur Hölle werden.
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